…aber das ist es wert. Genau das habe ich heute wieder einmal feststellen können, als ich mir Zeit für den Gottesdienst (einfach) nahm – Zeit für IHN und damit gleichzeitig und so selbstverständlich auch Zeit für mich!
Manchmal, wenn der Gottesdienst gerade erst startet und es so durch die ersten „Stationen“ des Gottesdienstablaufes geht, die sich bei mir teils automatisch, aber immer mit vollem Herzen „abspulen“, kommen diese… – nein, ich mag sie nicht Zweifel nennen, das wäre übertrieben – …Fragen in mir hoch. Dann versuche ich mich ganz besonders auf den Gottesdienst zu konzentrieren und hoffe auf eine mich beruhigende Predigt.
Und gerade heute, wo ich nach längerer Zeit mal wieder für mich in der Kirche war und die Fragen besonders laut waren (fanden sie doch endlich einmal wieder mein Gehör nebst der uneingeschränkten Aufmerksamkeit), hatte ER alles für mich vorbereitet. Die Pastorin erzählte von Lazarus und Jesu Botschaft dahinter. Sie predigte über die Nächstenliebe, über das füreinander da sein und das Helfen! Es wurde alles wieder so klar und deutlich – und so blieb mir beim Verlassen der Kirche das herzliche Dankeschön an die Pastorin.
Und so gehe ich in die Kirche, „damit ich klug werde“ – auch ohne den diesjährigen Kirchentag, zu dem ich leider nicht konnte.
Euch allen einen gesegneten Sonntag! Möge ER auch Euch immer die Antworten auf Eure Fragen so deutlich schicken!
Wie schön, dass du dich so wohl in der Kirche fühlst.
So ergeht es mir auch.
Ich bete immer inständig, dass Gott mir doch helfen möge. Aber noch konnte ich es nicht erkennen.
Denn meine Krankheit ist eine der Schlimmsten. Und da kann nur Er helfen.
Liebe Grüße Bärbel
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Yeah! Opium fürs Volk und andere denken lassen. That’s the way I like it.
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Wenn Sie es so mögen, ist das ja wunderbar. Auch wenn ich nicht weiß, was das mit meinem Text zu tun hat. Aber Hauptsache, alle happy 🙂
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