Nachdem ich Euch letzten Sonntag eines meiner Lieblings-Kirchen-Lieder vorgestellt habe, möchte ich damit direkt heute weitermachen. Auch dieses haben wir letzten Sonntag gesungen – und ich freue mich jedes Mal darüber. Es gehört – wie „Da wohnt ein Sehnen tief in uns…“ – zu diesen Liedern, wo man eigentlich nichts mehr weiter zu sagen braucht, weil das Lied schon alles aussagt.
Mögen sich die Wege vor Deinen Füßen ebnen, mögest Du den Wind im Rücken haben.
Und bis wir uns wiedersehn, und bis wir uns wiedersehn,
möge Gott seine schützende Hand über dir halten.
Und bis wir uns wiedersehn, und bis wir uns wiedersehn,
möge Gott seine schützende Hand über dir halten.
Möge warm die Sonne Dir Dein Gesicht bescheinen, möge sie Dir Glanz und Wärme geben.
Und bis wir uns wiedersehn, und bis wir uns wiedersehn,
möge Gott seine schützende Hand über dir halten.
Und bis wir uns wiedersehn, und bis wir uns wiedersehn,
möge Gott seine schützende Hand über dir halten.
Möge sanfter Regen Dir Deine Felder tränken, möge mildes Wetter Dich begleiten.
Und bis wir uns wiedersehn, und bis wir uns wiedersehn,
möge Gott seine schützende Hand über dir halten.
Und bis wir uns wiedersehn, und bis wir uns wiedersehn,
möge Gott seine schützende Hand über dir halten.
Mögen Gottes Engel Dich überall behüten, mögen sie Dich auf den Händen tragen.
Und bis wir uns wiedersehn, und bis wir uns wiedersehn,
möge Gott seine schützende Hand über dir halten.
Und bis wir uns wiedersehn, und bis wir uns wiedersehn,
möge Gott seine schützende Hand über dir halten.
Eure schnuppismama
Das haben wir mit dem Chor gesungen.
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